
Mein Job? Menschen glücklich machen! Ich besuche Teilnehmende, begleite sie bei ihren Aufgaben und schenke Trost, wenn es mal schwerfällt. Die Mitarbeitenden hier sind einfach großartig – sie geben mir viele Streicheleinheiten und Leckerlis (mein persönlicher Favorit!).
Doch so aufregend mein Alltag auch ist, am Abend bin ich oft hundemüde. Zwischen Spielen, Lernen und Trösten bleibt kaum Zeit für ein Nickerchen. Aber das macht nichts, denn ich bin hier gern und liebe es, meinen Job zu machen.
Mein Frauchen bedeutet mir alles. Nach einem langen Tag genieße ich jede Minute mit ihr, tanke neue Energie und sammle Kraft für neue Abenteuer. Bald ist es so weit – meine Ausbildung endet und ich kann es kaum erwarten, als voll ausgebildeter Therapiehund durchzustarten.
Bis dahin heißt es weiterhin: Fell pflegen, Pfoten auf Abenteuerkurs und Herzen erobern.